Bei sehr schönem Wetter starten wir von Leegebruch Richtung Germendorf über den Feldweg (Esphorstweg), der zum Globusbaumarkt führt. Es geht am Globus vorbei und dann links ins Dorfzentrum auf dem Radweg an der B273 (Germendorfer Dorfstraße). An der Ampelkreuzung biegen wir rechts ab auf die Hohenbrucher Straße (L172). Auch hier kann man einen Fahrradweg benutzen. Nach der Ortausfahrt Germendorf müssen wir leider die Landstraße L172 benutzen, da der Weg durch den Wald vom Regen einen Tag zuvor völlig aufgeweicht war.

Den ersten Weg hinter der Deponie Germendorf sind wir links hineingefahren. Aahh, endlich Ruhe, keine Autos. Der Waldweg ließ sich sogar gut befahren. Diesen Waldweg sind wir ca. 500 m gefahren, bis wir auf einen asphaltierten Weg getroffen sind. Hier sind wir links abgebogen und nach 400 - 500 m rechts ab auf einen für Fahrräder gut zu befahrenen Plattenweg, bis auf die Straße, die Sommerswalde mit Johannisthal verbindet. Am Ende des Plattenweges sind wir rechts abgebogen, haben den Ruppiner Kanal überquert und sind dann weiter gefahren bis nach Johannisthal. Ab dem Ruppiner Kanal bis nach Johannisthal fährt man auf einer Straße mit mäßig-ruhigem Verkehr. Weiter ging's auf der L191 nach Sommerfeld. In Sommerfeld haben wir "Zum alten Hof" suuuper lecker gegessen. Nach der ausgiebigen Stärkung ging es wieder heimwärts. Wieder bis nach Johannisthal, auf der Straße Verlorenorter Weg, über den Ruppiner Kanal, jedoch diesmal die wunderschöne Strecke durch den Wald (asphaltierte Straße) bis nach Sommerswalde. Die herrliche Luft, das Vogelgezwitscher und was am Waldesrand so wächst, ist die pure Erholung.

Wir fahren bis zum Schloß Sommerswalde, schauen uns das sehr schön restaurierte Schloß an und fahren dann weiter auf der Fahrradstraße nach Vehlefanz, wieder über den Plattenweg, der über das Feld nach Vehlefanz führt. Am Ende des Plattenweges, an der Pferdekoppel, fahren wir links nach Bärenklau Richtung Leegebruch, immer schön auf dem Radweg neben der Straße.